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By Dr. Hans Bolza (auth.)
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Example text
Q2 bezeiehnen, so daB wir schlieBlieh fiir die Kostenfunktion den Ausdruek K = a b . q c . q2 erhalten. Fiir die Stiickkosten (PK) ergiht sich die Gleichung + K + a PK=~=-+b+c·q. q q Beim Ubergang von einem teehnologisehen Verfahren zu einem anderen Verfahren erhiilt man eine neue Stiiekkostenkurve. Das hedeutet nichts anderes, als daB jedes teehnologisehe Verfahren seine spezifisehen Koeffizienten a, b und c hat, fur die wir in den vorhergehenden Kapiteln folgende Werte verwendet haben: 1. 10 6 DMjJahr 2.
54 gegehenen Gleichungen. zienten ergiht sich - 3,5 qo - 2 '2,55 . 10 _ 6 - 3,5 5,10' 10 _ 0 685 . 106 k 6 - , IJ h gar. Der zugehorige Marktpreis errechnet sich aus der Gleichung p~ = B - Co . qo = 8,00 -1,75 . 0,685 = 6,80 DM/kg. Was kann man nun iiher die Wetthewerhssituation aussagen ? Unter der Annahme, daB der hetrachtete Betrieh sein technologisches Verfahren heihehalt, werden ihm yom Markt her die Gewinn- und VerlustChancen vorgeschriehen. [z rr in kgjJahr zient C nahe an den GrenzBild 15 wert 1,75' 10-6 herankommt, dann ist sein eigenes Bemiihen, den Gewinn durch VergroBerung der Aushringung (q) zu steigern, vollkommen umsoDst.
Wenn man eine den Grenzkosten analoge Vorstellung anwenden will, hedeutet das folgendes: Bei einer gegebenen Zuwachsrate der Ausbringung (J q) wird der zugehorige Zuwachs des Erloses (JE) mit wachsender Ausbringung (q) immer kleiner. Diese Erfahrung kann man durch Heranziehung des Begriffs des "Grenzerloses" wie folgt aussprechen: Der Grenzerlos eines Unternehmens ist zwar stets positiv, nimmt jedoch mit 29 wachsender Ausbringung abo Da wir den Erlos in zweiter Naherung, also mit dem quadratischen Glied, anschreiben, erhalten wir als Ausdruck fiir den Grenzerlos zunachst LJE Tq= B+2·C·q.