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By Andreas Postert, Prof. Dr. Rainer Elschen
Mit Hilfe der portfoliobasierten Analysemethodik, dem genauesten Verfahren zur Identifizierung des Investmentstils untersucht Andreas Postert den Anlagestil von seventy eight in Deutschland zugelassenen Aktienfonds und geht der Frage nach, ob die Fondsmanager eines bestimmten Anlagestils besonders erfolgreich agieren.
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Zur Entwicklung des deutschen Rechts in jüngerer Vergangenheit (1. bis 3. FMFG) siehe Förster, Wolfgang/Hertrampf, Urte (2001), S. 102-107, Rn. 263-275. Letztmalig wurde in das KAGG durch das 4. FMFG (2002) eingegriffen. Vgl. Vollbrecht, Jörg (2003), S. 1. Siehe Verordnung über Risikomanagement und Risikomessung beim Einsatz von Derivaten in Sondervermögen nach dem Investmentgesetz (Derivateverordnung), BGBl. I v. 2004, S. 153-159. Siehe Verordnung über die Meldepflichten nach § 10 Abs. 1 und 2 des Investmentgesetzes (Investmentmeldeverordnung) v.
Gelegentlich wird zudem das Ziel der Kapitalwertsicherung und Ertragssteigerung hervorgehoben (siehe z. B. Abdala, Martin E. (2001), S. 43; Förster, Wolfgang/Hertrampf, Urte (2001), S. 7, Rn. 12). Das Wort „investieren“ impliziert jedoch bereits die Absicht, das Kapital zu sichern und ggf. zu steigern. Investieren bedeutet kaufmännisch eine langfristige Kapitalanlage zu tätigen (vgl. Brockhaus-Enzyklopedie (1997), S. 632, Wort „investieren“) und letztere meint ja gerade die Anlage von Kapital zum Zweck der Werterhaltung und Erzielung einer Rendite.
Die einzigen wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Style-Charakteristik deutscher Aktienfonds liefern Wittrock (1995) und Wilmanns (2001). Beide Studien fokussieren auf die styleadjustierte Performancemessung und stützen sich auf return-basierte Regressionstechniken, deren Systematiken auf die von Sharpe Anfang der 1990er Jahre präsentierte Grundidee der Style-Analysis zurückgehen. Einsichten zum Anlagestil deutscher Fonds werden von beiden Untersuchungen nur beiläufig gewonnen und protokolliert.